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Andreas Boom ihr Kandidat für die
Landtagswahl in Niedersachsen am 15. Oktober 2017


Liebe Freunde und Bekannte, sehr geehrte Homepagebesucher,
ich brauche und setze auf eure/Ihre Unterstützung.

Mein Name ist Andreas Boom, ich stamme aus Braunschweig, bin 58 Jahre alt und wohne mit meiner Frau seit über 20 Jahren in Wolfenbüttel. Wir haben zwei Kinder, eines auf der Uni, das andere auf dem Gymnasium. Nach meinem Abitur war ich zwei Jahre als Zeitsoldat bei der Luftwaffe auf dem Fliegerhorst Faßberg, bevor ich mein Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen begonnen habe. Danach war ich zunächst als angestellter Anwalt tätig und bin seit 1999 in eigener Kanzlei selbständig. Seit 2016 bin ich Mitglied der Liberal-Konservativen Reformer und inzwischen Vorsitzender im Regionsverband Braunschweiger Land und auch Mitglied im Landesvorstand.

Politische Ziele

Ich setze mich bei allen politischen Fragen für eine ideologiefreie Lösungssuche ein, die auf Vernunft beruht, nicht auf Wunschdenken, Duckmäusertum wie in der Merkel-CDU oder bloßer politischer Korrektheit.

Eine wesentliche Erleichterung der Voraussetzungen von Volksbegehren auf Bundes- und Landesebene hat zur Stärkung der Demokratie durch Bürgerbeteiligung zu erfolgen.

Das Schulsystem muss dreigliedrig unter Erhalt von Förderschulen und Gymnasien bleiben. Kinder müssen bestmöglich gefördert bzw. gefordert werden. Leistungsstarke Kinder sollen sich nicht dem Niveau der klassenschlechtesten anpassen müssen. In die Bildung unserer Kinder und damit in die Zukunft ist großzügig zu investieren.

Es muss eine von der rot-grünen Landesregierung sträflich vernachlässigte Stärkung von Polizei und Justiz erfolgen. Eine erhebliche Aufstockung des Personals ist zur Reduzierung der Arbeitsbelastung der Beamten vorzunehmen. Eine schnelle und konsequente Anwendung des Rechts unter Vorrang des Opferschutzes vor den Befindlichkeiten des Täters muss selbstverständlich werden. Bei Straftaten muss eine Null-Toleranz-Strategie gelten, die keinerlei rechtsfreie Räume gewährt, wie es sie in rot-grün regierten Großstädten mit zu geringer Polizeipräsenz, linksradikaler Szene, arabischen Mafiastrukturen und hoher Anzahl von Asylbewerbern gibt.

Eine umgehende Abschiebung aller nach der Statistik des Bundesamtes für Migration zu über 90% abgelehnten Asylantragsteller und Integrationsunwilliger muss zum Regelfall werden. Eine weitere Zuwanderung kulturfremder, außereuropäischer Menschen wird außerhalb eines zu erlassenden Einwanderungsgesetzes abgelehnt.

Eine Reduzierung der Landesschulden hat zur Entlastung zukünftiger Generationen zu erfolgen.
Die Enteignung deutscher Sparer durch Nullzinspolitik ist zu stoppen, damit zugleich das Rentensystem zu stärken und das Renteneintrittsalter vor weiteren Erhöhungen zu sichern.

Ich bin für die Vereinfachung des Steuersystems. Von der Politik ist sie schon lange gefordert, aber stattdessen wurde alles komplizierter und für den Bürger undurchschaubarer.

Statt über Dieselverbote oder den Stopp von Verbrennungsmotoren nachzudenken, sollte die Förderung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie als zukunftsträchtige Energieform erfolgen und vorläufig die Absenkung aller unvernünftig hohen Schadstoffgrenzwerte für Kraftfahrzeuge vorgenommen werden. Der mit Absicht gebeutelten deutschen Autoindustrie würde es helfen, der Umwelt nicht schaden und Bürger könnten ihre Wagen ohne Sorge vor Aussperrung durch sinnlose sogenannte Umweltzonen erwerben.

Die Kinder- und Altersarmut sowie die von Alleinerziehenden muss in Deutschland bekämpft werden, statt Unmengen von Geld im Ausland und für Zuwanderer auszugeben.

Bargeld muss erhalten und am besten im Grundgesetz gesichert werden, statt nach der bereits erfolgten Abschaffung des Bankgeheimnisses einen total gläsernen Bürger zu schaffen.

#Kandidatenprofil Andreas Boom (als PDF)